Unsere Geschichte

Die folgende chronologische Übersicht gibt einen Einblick in die Entstehung des SPD-Ortsvereins und einen kleinen Auszug der Aktivitäten vor Ort wieder:

Seit 2000

2022: Daniel Narnhammer übernimmt nach 4 Jahren den Vorsitz des Ortsvereins von Manuela Lüning.

2018: Manuela Lüning übernimmt nach 10 Jahren den Vorsitz des Ortsvereins von Max Mundigl.

2014: Billy Lord verläßt nach 18 Jahren den Anzinger Gemeinderat. Bei der Kommunalwahl kann die SPD ihre 3 Mandate verteidigen. Als Gemeinderäte stellt die SPD Petra Müller, Reinhardt Friedrich und Tobias Bönte.

2012: Die SPD stellt seit der Einrichtung eines Seniorenbeirats der Gemeinde Anzing mit Petra Müller einen der beiden Vertreter der Gemeinde.

2008: Im Mai des Jahres übernimmt Max Mundigl den Ortsvorsitz von Peter Maeke.

2005: Der SPD-Ortsverein Anzing geht mit einem eigenen Internetauftritt online.

2003: Reinhardt Friedrich übergibt nach 19-jähriger Tätigkeit sein Amt als SPD-Vorsitzender an Peter Maeke. Der Ortsverein Anzing der SPD, der ältesten demokratischen Partei Deutschlands, feiert sein 25-jähriges Bestehen.

2002: Der Gemeinderat beschließt auf Antrag der SPD-Fraktion die Einstellung eines hauptamtlichen Jugendpflegers zusammen mit der Gemeinde Forstinning. Für die SPD ziehen in den neugewählten Gemeinderat Reinhardt Friedrich, Billy Lord und Petra Müller ein. Hermund Göttner kandidiert nach 30 Jahren Gemeinderatsarbeit und 18-jähriger Tätigkeit als 3. Bürgermeister nicht mehr für den Gemeinderat.

2001: Auf Antrag der SPD führt die Gemeinde einen Architektenwettbewerb zur Neugestaltung der Ortsmitte durch. Die SPD stellt den ersten Behindertenbeauftragten der Gemeinde.

2000: Die SPD setzt sich für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen, im Rahmen des 100.000 Dächer-Programms, auf gemeindeeigenen Gebäuden ein.

1980 - 1999

1999: Bärbel Narnhammer scheidet aus beruflichen Gründen aus dem Gemeinderat aus, Petra Müller rückt für sie nach.

1998: Auf Antrag der SPD beschließt der Gemeinderat die Einrichtung eines Jugendfonds zur Unterstützung der Aktivitäten der Jugendlichen in der Gemeinde.

1997: Die SPD-Fraktion beantragt im Gemeinderat ein kommunales Bussystem nach dem Modell des PPA zwischen den Gemeinden Anzing, Forstinnung und Markt Schwaben.

1996: In den neu gewählten Gemeinderat ziehen für die SPD Reinhardt Friedrich, Hermund Göttner, Billy Lord und Bärbel Narnhammer ein. Der Gemeinderat beschließt auf Antrag der SPD die Kennzeichnung von Behindertenparkplätzen und die Schaffung einer eigenen Jugendseite im Gemeinde-Mitteilungsblatt.

1990: Für die SPD tritt Reinhardt Friedrich als Bürgermeisterkandidat an. Die SPD stellt im neuen Gemeinderat mit Reinhardt Friedrich, Hermund Göttner, Bärbel Narnhammer und Horst Schönfeldt erstmals vier Gemeinderäte. Bärbel Narnhammer rückt für die SPD in den Bayer. Landtag ein.

1988: Der Ortsverein Anzing der SPD feiert sein 10-jähriges Bestehen. Gemeinderat Peter Seiz verlässt aus beruflichen Gründen den Gemeinderat und Horst Schönfeldt rückt nach.

1987: Ein wichtiges Anliegen für die Anzinger SPD war und ist die Verkehrsberuhigung und Sicherheit im Ort. Deshalb fordert sie, nach vielen Einzelmaßnahmen wie z.B. Fußweg entlang der Parkstraße oder Tempo 30 in Wohngebieten, ein Gesamtverkehrsgutachten für Anzing.

1984: Für die SPD tritt Bärbel Narnhammer als Bürgermeisterkandidatin an. In den Gemeinderat werden Bärbel Narnhammer, Hermund Göttner und Peter Seiz gewählt. Hermund Göttner wird 3. Bürgermeister. Bärbel Narnhammer zieht auch in den Kreistag ein. Reinhardt Friedrich wird zum SPD-Ortsvorsitzenden gewählt.

1981: Der SPD-Ortsverein organisiert zum ersten Mal den Trödelmarkt. Dieser war fast 20 Jahre lang eine feste Einrichtung für die Anzinger Gemeindebürger.

1960 - 1979

1978: Am 4. Oktober wird der SPD-Ortsverein Anzing von 13 Mitgliedern gegründet. Zur Ortsvorsitzenden wird Bärbel Narnhammer gewählt. Auf Anregung der SPD beschließt der Gemeinderat das monatliche Erscheinen des Gemeindemitteilungsblattes. Unsere Gründungsmitglieder sind : Ulla Eschenbacher, Elisabeth Göttner, Hermund Göttner, Erich Götz, Liselotte Link, Walter Link, Christine Meyer, Anton Narnhammer, Bärbel Narnhammer, Peter Seitz, Ursula Seitz, Heinrich Scheibmeier, Horst Eberhardt Schönfeldt, Eve-Rose Streffer, Heinrich Streffer und Wilhelm Thalmeier.

1972: Neben Erich Scheibmaier und Erich Götz wird erstmals Hermund Göttner gewählt. Erich Götz wird 3. Bürgermeister. Hermund Göttner vertritt als Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsvereins Poing den SPD-Stützpunkt Anzing.

1966: Im neugewählten Gemeinderat vertreten Heinrich Scheibmaier, Elisabeth Krause und Franz Bernitz die SPD. 1969 rückt Erich Götz für Elisabeth Krause (+) nach.

1960: Heinrich Scheibmaier, seit 1953 im Gemeinderat, setzt sich als einer der Ersten erfolgreich für die Ziele der SPD ein und zieht als Bürgermeisterkandidat der SPD bei der Kommunalwahl wieder in den Gemeinderat ein.